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LICHT IN SICHT!

- der Gottesdienst am Freitagabend -

Schon gehört? 

Licht in Sicht goes Online

 

Bunte Scheinwerfer tauchen den Chorraum der Markloher Clemenskirche in ein intensiv farbiges Licht, die Altarkerzen sind angezündet, ein Stehtisch ist mit einer Rose geschmückt. Alles sieht so aus wie immer bei einem “Licht in Sicht!” - Gottesdienst, wären da nicht die Kameras und die Aufnahmemikrofone. Hier findet an diesem Sonnabend die Aufzeichnung des Gottesdienstes zum Thema “Hören” statt. “Der war für Anfang April geplant und wir hatten ihn fertig vorbereitet, als klar wurde, wir mussten en ihn absagen” sagt Elke Bormann vom Vorbereitungsteam: “Als auch der Termin Angang Juni ausfallen musste, ist die Video Idee entstanden.” 

Nacheinander kommen Mitglieder des Teams zur Kirche, um dort ihre Beiträge zur Wortmotette zum Thema aufnehmen zu lassen. Nach langen Wochen freuen sich alle über ein persönliches Wiedersehen und das gemeinsame Tun, wenn auch mit gebührendem Abstand. Hinter der Kamera steht Tobias Jentsch, der auch sonst für die Tontechnik während der Gottesdienste verantwortlich ist, weitere Projekte im Kirchenkreis organisiert und nun sein ganzes know how als Nachwuchs Kameramann und Ideengeber unter Beweis stellt. Christine Früchtenicht-Wydora, die gemeinsam mit Elke Bormann die Moderation des Gottesdienstes übernommen hat, sagt dazu: “Tobias hat uns unermüdlich motiviert, treibt das Projekt voran und investiert viele Stunden“.  Die Musik für den Gottesdienst wurde mit der kleinen “Licht in Sicht!” - Band (Dieter Dehmel, Lutz Ehlert, Bert Hengst, Lennard Thies) und den Sängerinnen und Sängern aufgenommen. Eine für alle, irgendwie befremdlich ungewohnt Situation, lebt doch die Stimmung des Gottesdienstes sonst vor allem vom kräftigen Mitsingen der Gottesdienstgäste. 

Das Video ist fertiggestellt und kann ab heute aufgerufen werden.

Das “Licht in Sicht!” - Team denkt derweil über ein neues Projekt Richtung Freiluftgottesdienst im Spätsommer nach. Mit Abstand und Hoffnung auf „richtigen Gesang“.